Van S.
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Wie läuft die Auktion ab: die Gegenstände werden geschätzt und werden dann weit unter dem schätzwert in den Katalog aufgenommen(vermutlich erhofft man sich so überhaupt was an dem Eigentum anderer zu verdienen) davor werden aber hochauflösende Fotos von einem Fotografen gemacht. Es sind wunderschöne Fotos die man sich danach einrahmen kann, sollten die Gegenstände verkauft werden und vielleicht als Platzhalter benutzen. Ach nicht zu vergessen natürlich zahlt man für für die Fotos absolute wucherpreise. Als nächstes wird ein Katalog gedruckt. In dem man sich dann hunderte von Gegenständen ansehen kann die gerne den Besitzer wechseln würden. Dann ist es endlich soweit. Der große Tag der Auktion ist da und man wartet gespannt das Ergebnis ab. Erst einmal scrollt man sich dabei durch hunderte von Gegenstände die nicht verkauft wurden (als Wermutstropfen, die Liste der Verkauften Gegenstände kann man in 1/10 der Zeit durchschrollen, vielleicht sogar noch schneller) und dann wird zur Kasse gebeten denn dann darf man die Gebühren für die Tollen Fotos, den wunderschönen Katalog und den Rückversand tragen. Alles in allem mehr als das nette Auktionshaus verdient hätte wenn die Gegenstände für das Mindestgebot verkauft wurden wären. Auf Fragen per Email wird prinzipiell nicht geantwortet, vermutlich hat man zwischen den Auktionen und dem schätzen der Gegenstände keine Zeit mehr. Hier wird Kundenservice groß geschrieben. Alles in allem kann ich jedem nur raten verkauft eure Gegenstände lieber auf Ebay oder auf dem flohmarkt (oder noch besser schmeißt es direkt in Müll ist billiger) ansonsten habt ihr auf Ebay oder dem flohmarkt mehr Erfolg und werdet selbst wenn ihr nicht wisst was es wert ist, nicht so hart über den Tisch gezogen. Auktionshaus Quittenbaum ist absolut nicht zu empfehlen.